Contracting
Die Energieversorgung kann alternativ zur Eigenregie durch Dritte erfolgen.
Wesentliche Formen des Contractigs sind:


Die Laufzeiten liegen je nach Contractingform zwischen 5 und 20 Jahren.

Vorteile des Contractings sind Investitionsentlastungen und ein vertraglich garantierter wirtschaftlicher Betrieb der Anlagen. Durch die Erfahrung des Contractors werden weitgehende Energieeinsparungen umgesetzt. Erneuerbare Energien können gewinnbringend eingebunden werden.
Projektbeispiele:
Energieliefercontracting


Ausschreibung Energieliefercontracting mit Begrenzung des Energieverbrauchs Wohnsiedlung München - Germering

Ausschreibung Energieliefercontracting mit Begrenzung des Energieverbrauchs Wohnsiedlung München - Germering Wohnanlage mit ca. 700 Wohnungen in München - Germering der Gerling Gesellschaft für Vermögens-Management mbH

Leistungen:
Bestandsanalyse, Konzept zur Sanierung der Wärmeversorgung, dabei Generalsanierung von 8 Heizzentralen und Umbau des Sekundärnetzes, Vorgabe von Energiesparmaßnahmen, Contractingauschreibung, Mitwirken bei der Vergabe, Abnahme, Qualitätskontrolle und Mängelverfolgung. Reduktion der Emissionen um ca. 700 t CO2 p.a. (für 8 Gebäude)
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Einsparcontracting


Ausschreibung Einsparcontracting Gebäudepool der Gemeinde Rommerskirchen

Ca. 30 Gebäude im Kreis Neuss mit Schulen, Turnhallen, Hallenbad, Feuerwehren, Wohnheimen und Rathaus

Leistungen:
Energetische Analyse des Gebäudepools, Erstellung der Contracting - Ausschreibung, Mitwirken bei der Vergabe, Beratung während der Durchführung.
Reduktion der Emissionen um 400 t CO2 p.a. (für 20 Liegenschaften)
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Technisches Anlagenmanagement


Durchführung technisches Anlagenmanagement Nahwärmeversorgung Wohnsiedlung Schwerte

Siedlung mit 130 Wohnungen in Niedrigenergie - Bauweise und Vierleiternahwärmeanbindung GWG Schwerte eG

Leistungen (50% Erfolgsbasis):
technisch-wirtschaftliche Systemoptimierung, Installation Fernkontrolle, Beratung zur BHKW-Übernahme
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Sonstige


Contractingberatung zur solaren Nutzung der Dachflächen
Schulen der Stadt Hannover


Solarthermische und photovoltaische Nutzung der Dächer von 22 Hannoveraner Schulen, Machbarkeitsstudie für die Stadt Hannover in Zusammenarbeit mit BFUB Hannover. Beratung zur Kooperation mit Contractoren bzw. lokalen Betreibergesellschaften (Nutzungsverträge). Einsparpotential: ca. 1.700 t CO2 p.a.
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